KUNSTAUSSTELLUNG VON BRIGITTE SCHÖPP

Vita von Brigitte Schöpp

Schon als Kind hatte Brigitte Schöpp den Wunsch – malen zu lernen. Der frühe Tod ihres Mannes und die Alleinerziehung ihrer beiden Söhne gaben ihr erst 1992 die Möglichkeit, diesen innigen Wunsch zu verwirklichen. Ihr Studium in der Ölmalerei begann bei Kunstmaler H. P. Stierle, der nach ihrem ersten Bild sagte: „Machen Sie weiter, es lohnt sich“, dann folgten Jahre bei Matthias Ruf.  Die Aquarellmalerei erlernte sie bei Siegrid Nägele.

Ihre Bilder unterscheidet sie in zwei Kategorien: Gegenständliche-  oder abstrakte Bilder. Sie wird sich nie auf eine Richtung festlegen lassen. Bei der gegenständlichen Malerei müssen sie die Motive emotional berühren, Erinnerungen wachrufen, Sehnsüchte ausdrücken, Reiselust empfinden oder einfach sich an der Schönheit der Natur erfreuen. Hierbei geht sie gerne ins Detail und der künstlerische Arbeitsprozess kann sich über Tage oder Wochen hinziehen.

Die abstrakte Malerei entsteht aus einem Bauchgefühl ganz spontan. Zunächst wählt sie die Farbkombination, erst dann entsteht die Formgebung oder graphische Gestaltung. Hierfür wählt sie vorwiegend Acrylfarben, großflächige Leinwände und einen Farbauftrag mit breiten Pinseln. Durch den Auftrag von Spachtelmasse, Sand, Textilien oder getrockneten Pflanzenteilen, entstehen Collagen. Immer ist es aber die Lust sich auszudrücken, um das was sie fühlt, sieht oder bewegt, festzuhalten. In zahlreichen Ausstellungen hat sie bereits ihre Bilder präsentiert.

Nach Beendigung ihrer Berufstätigkeit als Heilpraktikerin und Yogalehrerin, widmete sich Brigitte Schöpp ganz der Malerei. Seit dem Jahr 2000 unterhält sie ein eigenes Atelier und eine Malschule, indem sie ihr Wissen an Menschen weitergibt, die wie sie – einfach Freude an der Malerei haben.

 

Hier sehen Sie einen ersten Vorgeschmack auf die aktuelle Austellung:

RECHTSANWALT
ARMIN J. SCHÄFER

RECHTSANWÄLTIN
GIUSEPPINA CANNIZZARO

KONTAKT

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